KIDS TREFF ist Teil von "Kinder im Fokus", nun auch strukturell. Daher findest du die Termine für Schulungen und Round Tables ab sofort auf der KiFO-Webseite integriert.
Die Agenda wird hier auf der KIDS TREFF Webseite nicht mehr weitergeführt.
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Entwicklungskarten und Promiseland-Material
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Schweizerdeutsch
T-Shirts mit KIDS TREFF Logo gratis (gebraucht)
Bibeln und KiMAT-Hefte gratis
Neue Unterseite beim Material!
Eine Reihe von verschiedenen Fragen, die öfters gestellt werden, finden sich in dieser Zusammenstellung:
8 - 10 Kinder sind eine gute Grösse, damit der Überblick noch gewährt wird.
Ja, eine ganze Reihe von Gemeinden sind bereit, ihre Türen für Besucher aus anderen Gemeinden zu öffnen, die sich für die Umsetzung des Modells in der Praxis interessieren. Hier findest du die Liste.
Bei altersgetrennten Gruppen kann auf das Alter der Kinder besser eingegangen werden.
Vorher hat den Vorteil, dass die Kleingruppenleiter nach dem Vorprogramm im Gottesdienst dabei sein können, das Tagesthema kann in den Kleingruppen eingeführt werden.
Nachher hat den Vorteil, dass in den Gruppen der Stoff aus dem Plenum vertieft werden kann (evtl. auch altersgerecht)!
Es hat sich bewährt, wenn die Plenumsleiter das Programm für die Kleingruppen den Leitern schriftlich abgeben. (Mindestens eine Woche im Voraus!)Klärt ab, ob alle Email haben, dann kann man viel Papier und Porto sparen.
Es ist gut, wenn die Kleingruppenleiter die Schwerpunkte des Plenums kennen (Zielgedanke).
Damit beide (KG-Leiter und PL-Leiter) am selben Strick ziehen, sollten sie voneinander wissen, was in den jeweiligen Zeiten getan wird. Ein Gespräch darüber ist da sehr hilfreich. Es kann aber auch schriftlich im Lehrplan enthalten sein, nur dann ist Voraussetzung, dass dieser Lehrplan verbindlich eingehalten wird!
Es könnten im Plenumsraum Trennelemente der Wand entlang gestellt werden, sodass mehrere Kleingruppen sich im selben Raum treffen können.
Die Garderobe kann auch genutzt werden.
Die Gruppengrösse des Plenums wird von verschiedenen Faktoren bestimmt; der Raumgrösse, der Anzahl Kinder in der Gemeinde, sowie der Anzahl Mitarbeiter.
Bisher bewegt sich die Grösse zwischen 20 und ca 50 Kindern.
Da im Plenum alle Kinder angesprochen werden sollten, empfiehlt sich eine Altersspanne von der 1. Klasse bis zur 6. Klasse (7-12 Jahre).
Bei genügend Ressourcen kann natürlich das Plenum auch aufgeteilt werden.... (evtl. 6-9 Jahre / 10-12 Jahre)
Die Erfahrung zeigt, dass diese Altersspanne nicht weiter nach unten sowie auch nach oben ausgedehnt werden sollte. Ältere Kinder können allenfalls als Helfer eingesetzt werden (dann sind sie in einem anderen Status dabei).
Der Plenumsleiter pflegt eine andere Art von Beziehung zu den Kindern. Einmal pflegt er diese zu mehreren Kindern (als der Kleingruppenleiter) und zum andern stellt er die Kinder immer wieder vor die Herausforderung, die gehörte Lektion im Alltag umzusetzen. Der Kleingruppenleiter hilft dem Kind bei der Umsetzung; er ist näher dran...
Eine gewisse "Distanz" ist für diese Aufgabe des Plenumleiters nicht unbedingt ein Nachteil.
Warum sollte dies nicht möglich sein. Wenn der Pleunumsleiter mit den Kindern vertiefen will, ist das ok.
Zu Beachten gilt aber, dass Bastelarbeiten in der Regel mehr Zeit verbrauchen, als man annimmt... Denke daran, dass den Kleingruppen (sofern sie sich nach dem Plenum treffen) noch genügend Zeit bleibt! Wenn gebastelt werden soll, wird es aber wohl eher in der Spielzone oder in der Kleingruppe sein.
Gott hat die Gaben in die Gemeinde gegeben, damit diese in der Gemeinde auch eingesetzt werden.
Denjenigen, den Gott begabt hat, der soll Gott dienen mit der Gabe, die ihm Gott geschenkt hat und er ist darum genauso auf Gottes Hilfe angewiesen!
Das Einsetzen der Gaben, die wir von Gott erhalten haben, darf Freude bereiten.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass ein Gottesdienst und somit auch ein Angebot von KIDS TREFF oder Promiseland ein "grosses Ganzes" werden soll. Es entsteht in der Spielzone, aber auch während des Singens und der Anbetung mit den Kindern eine Atmosphäre. Manche Lieder werden eingeführt oder Beispiele bzw. Zeugnisse in diesen Teil eingebaut. Es ist daher zwingend, dass der/die PlenumsleiterIn von Anfang an bis zu seinem/ihrem Auftritt dabei ist (mindestens bei Teilen, die die ganze Gruppe erlebt). Man könnte vielleicht folgende Regel aufstellen: "Am Anfang sind alle Beteiligten Mitarbeiter dabei. Nach dem persönlichen 'Auftritt', und sofern nicht ein weiterer Einsatz vorgesehen ist, ist ein Aussteigen aus der Gesamtgruppe möglich - vorher passt es nicht!"
Gruppe nicht aufteilen, aber die älteren Kinder als Helfer und mit speziellen Aufgaben immer wieder herausfordern. So merken sie, dass sie auf einem anderen Niveau behandelt werden und müssen nicht den Eindruck haben, dass sie mit den "Bubis" zusammensein müssen.
Die Kinderbetreuung von 1 bis 12 Jahren soll auf jeden Fall in der Optik des KIDS TREFF bleiben. Alle Kinder zusammen in einer Gruppe zu haben ist nicht möglich.
In vielen Gemeinden werden folgende drei Teile unterschieden:
Kinderhüte oder Krabbelgruppe (bis ca. 3 Jahre) / Vorschulstufe (Kindergartenkinder) /
Grundschule im eigentlichen KIDS TREFF (1. bis 6. Klasse).
Bei der eigentlichen Grundschulstufe gibt es Varianten, dass die 1. Klasse oder die 6. Klasse nicht mehr bzw. noch nicht dazugenommen werden. Die Entwicklungsspanne der Kinder ist in dieser Aufstellung schon sehr gross.
Es ist auf jeden Fall sinnvoll, wenn schon in der Krabbelgruppe und der Vorschulstufe nach den Werten von KIDS TREFF gearbeitet wird. Auch hier kann das Angebot dabei nur gewinnen.
Vereinzelt werden während der Spielzone und dem Singteil die Vorschulgruppe und die Schulgruppe zusammengenommen. Das lässt sich gut einrichten, wenn man beachtet, dass eher die kleinen überfordert, als die grossen Kinder unterfordert werden sollen.